Yannick Renn ist ein deutscher Komponist, Produzent und Musiker, derzeit wohnhaft in Wien. Er hat bereits zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht und arbeitet sowohl an eigenen Projekten als auch als Auftragskomponist mit einem Schwerpunkt in Filmkomposition. Zusätzlich ist er als Produzent in seinem eigenen Studio tätig und engagiert sich aktiv als Pianist und Kontrabassist in verschiedensten Orchestern, Ensembles und Bands.
„Musiker zu werden war schon als kleines Kind mein größter Traum!“
Yannick Renn, geboren am 25.08.1999 in der bayerischen Kleinstadt Bad Tölz, beginnt bereits im Alter von sechs Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Mit dem Übertritt auf das musische Gabriel-von-Seidl-Gymnasium Bad Tölz beginnt Yannick mit der Komposition von Klavierstücken, im Stile von Ludovico Einaudi und Yiruma. Große Unterstützung erhält er dabei von dem Musikwissenschaftler und Cellisten Edgar Schumann. Zusätzlich beginnt er als Zweitinstrument Kontrabass zu erlernen.
Im Jahre 2014 veröffentlicht der junge Komponist, mithilfe des Münchner Produzenten Jakob Rohr, sein erstes Klavieralbum, mit dem er beachtlichen, globalen Erfolg hat. Daraufhin nimmt Yannick Renn professionellen Kompositionsunterricht bei Holger A. Jung. Bereits ein Jahr darauf, 2015, folgt sein zweites Album „Time“, wieder in Zusammenarbeit mit seinem Produzenten Jakob Rohr und seinem Kompositionslehrer Holger A. Jung entstanden. Neben aufwendig gestalteten Klavierstücken, befinden sich nun auch Werke für andere Besetzungen auf diesem Album. Kurz nach der Veröffentlichung seines zweiten Albums, trennt sich Yannick Renn von seinem Produzenten, mit dem Ziel, dessen Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen.
Die daraufhin erscheinende Single-Auskopplung „Music Everywhere“ aus seinem zweiten Album, produziert von Yannick Renn und Holger A. Jung, erzielt große, internationale Erfolge, über 50.000 Mal wird das orchestrale Werk verkauft. Sein Kompositionslehrer Holger A. Jung bringt ihm neben Grundlagen der Kompositionslehre auch die Grundlagen der modernen Studioarbeit bei, wodurch sich Yannick das weitere, nötige Wissen selbst aneignet und sein eigenes Studio baut. Immer mehr rücken neben eigenen Projekten und Produktionstätigkeiten auch Auftragsarbeiten, wie zum Beispiel Filmkompositionen und Filmnachvertonungen in den Vordergrund der Arbeit des jungen Komponisten.
„…ein großes Talent…“
(SZ 26.06.15)
„…fulminante Kompositionen…“
(Münchner Merkur 05.08.15)
„Frenetischer Jubel für Yannick Renns uraufgeführte Komposition“
(Münchner Merkur 26.06.15)
„(Yannick Renn) beeindruckte mit einem sensationellen selbstkomponierten Stück…“
(Münchner Merkur 26.06.15)
„…jubelnd war […] der Beifall des Publikums, sicher auch zu werten als Bitte und Aufruf zur weiteren musikalischen Betätigung.“
(SZ 26.06.15)
„…erstaunlich fundierte Klavier- und Kompositionstechnik…“
(Münchner Merkur 25.11.15)
Nach der Veröffentlichung des „Eine-Welt-Songs“ namens „Wacht auf“ im Sommer 2017, in dem sich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch mit der Flüchtlingsproblematik auseinandergesetzt wird, folgt Weihnachten 2017 die sehr persönliche Single „Der Junge am Klavier“. Eine deutsche, orchestrale Liebesballade, gesungen von dem Tenor Julius Steinbach. Text, Musik und Arrangement stammen aus der Feder von Yannick Renn. Auch produziert hat der junge Komponist diese Single selbst, gemastert wurde sie von Simon Gibson (Adele, The Beatles, Berliner Philharmoniker, etc.) in den Londoner Abbey Road Studios.
„Einen Song zu schreiben ist eine sehr kreative Phase, es fühlt sich an wie ein Rauschzustand. Man verarbeitet und drückt alles aus was einen in diesem Moment bewegt. Manchmal wundert man sich bei der Ausarbeitung der Songs im Studio selbst, wie man auf solche Ideen gekommen ist.“ (lacht)
Nach seinem Abitur im Juni 2018 veröffentlicht er die Liebesballade „Love Is So Hard“ mit der Sopranistin Sophie Fast. Der Text zu diesem herzzerreißenden Werk stammt von Sophie Fast, Helena Dechentreiter, Yannick Renn und Sophia Fischer, während die Musik von Yannick Renn komponiert wurde. Mit der Produktion dieses Werkes, die Yannick erstmals vom ersten bis zum letzten Schritt in eigene Hände nimmt, gründet er offiziell die „yannickrennmusic-Studios“, in denen er fortan auch andere Künstler aufnimmt und Studioleistungen wie Mixing und Mastering anbietet.
Im Anschluss an sein Abitur studiert er Musikwissenschaft an der LMU München, wo er neben musikwissenschaftlichen und musikgeschichtlichen Inhalten auch verschiedenste Satztechniken, Kompositionslehren und Kontrapunkt erlernt. Im Frühjahr 2019 gründet Yannick Renn seine eigene Plattenfirma namens „yannickrennmusic“ und nimmt mit Céline, dessen Debütsingle „You & I“ er geschrieben und produziert hat, die erste Künstlerin unter Exklusivvertrag.
Im Sommer 2019 beschließt er, seinen Lebensmittelpunkt nach Wien zu verlagern und sowohl seine Arbeit als Musiker, Komponist und Produzent, als auch sein Studium der Musikwissenschaft dort, an der Universität Wien und an der mdw fortzusetzen. Daher verlagert sich auch der Standpunkt der „yannickrennmusic-Studios“ in die österreichische Hauptstadt. Seit Herbst 2019 ist Yannick Renn Mitglied im österreichischen Komponistenbund. Derzeit widmet sich Yannick vielen musikalischen Projekten, arbeitet als Komponist und Produzent und schreibt gerade ein Musical.
Yannick ist vielfacher Preisträger als Komponist und Produzent. So erhält er zum Beispiel im Jahr 2017 den Sonderpreis beim „Crossmedia-Wettbewerb“ des bayerischen Rundfunks für „Beste Produktion“ für seinen „Eine-Welt-Song“ namens „Wacht auf“. Außerdem erhielt er beim selben Wettbewerb vielfach Preise für „Beste Filmmusik“. Yannick ist außerdem bis heute in zahlreichen Orchestern und Ensembles als Kontrabassist und Pianist engagiert und kann mit seinen 20 Jahren bereits auf hunderte Konzerte zurückblicken. Aufhorchen lässt Yannick auch aufgrund seines großen, sozialen Engagements wie zum Beispiel der Unterstützung des Vereins „Gemeinsam für Afrika“ mit seiner Single-Auskopplung „Music Everywhere (Gemeinsam für Afrika)“, bei der 100 % der Einnahmen zur Entwicklungshilfe an Burkina Faso gespendet werden.
„… (anderen zu helfen) ist viel schöner, wenn man dabei etwas einbringen kann, was man selbst gerne tut. Außerdem will ich sicher sein, dass das Geld auch wirklich ankommt.“
(Yannick Renn im Münchner Merkur 22.11.2016)
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